27.05.2020, 06:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 12:13 von Ivonne.)
Das heutige Lied des Tages spiegelt sehr schön meine aktuelle Stimmung wieder, da ist einfach vieles drin, was auf mich voll passt.
Insofern mag ich auch gar nichts weiter dazu erklären, muss wohl auch nicht sein.
Eine sehr schöne Ballade, auf Däns neues Album wird sie es wohl nicht schaffen, aber ich mag sie total gerne.
Vielen Dank für das schöne Lied dazu braucht es wirklich keine Erklärungen, das kann grade wohl jeder nachvollziehen...
Fühl Dich geknuddelt wenn Du magst
27.05.2020, 20:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 20:15 von Serena.)
Dieses Lied war eine Zeitlang - nach seinem Erscheinen - meine Hymne, in 2012...
Da dies Thema Daggis Thema ist, pack ich meine eigene Anmerkung dazu in einen Spoiler. Den können dann die lesen, die möchten...
Spoiler:
Ich hatte ja damals in Köln immer mehr oder weniger latent Heimweh. Dann kam dieses Lied... und drückte genau das aus, warum ich mich nach Franken sehnte. Dann kam im Juni 2012 das Vorstellungsgespräch in Nürnberg, das kurz danach zu einer Zusage führte. Etwas später erzählte ich Sari in einem Afterglow in einem Nebensatz davon (ich hab mich damals von allen so ein bisschen verabschiedet, weil ich sie deutlich seltener sehen würde) und er haute von...
Schön, dass ihr das Lied alle versteht, bzw. ich weiß ja nicht mal, wie ihr es versteht, aber ich weiß, wie Daggi es deutet und das ist absolut nicht meine Deutung, die ich immer schon hatte
Mal wieder einsam gegen den Strom schwimmen:
Ich sehe einen Menschen, der es leid ist zu kämpfen (gegen seine Krankheit), der nicht mehr stark sein will (für die Familie etc.) und der nach Hause will (zu Gott); also ein Mensch, der um Erlösung von seinen Leiden bittet.
Ich lag schon bei Gedichtinterpretationen in der Schule immer gut daneben, aber so deutete ich sie nunmal und so deute ich dieses Lied
Kann das irgend jemand nachvollziehen?
Ich sehe da definitiv kein Liebeslied
Ich sehe da auch kein Liebeslied, Lu.
Und ich kann Deine Interpretation absolut nachvollziehen... war nämlich damals auch mein allererster Höreindruck. Ich dachte nur: "Oh weia Dän, das kannst Du doch nicht meinen?" Und dann fielen mir andere Interpretationsmöglichkeiten ein. Meine eigene war: Heimweh. Weil es das ganz genau traf.